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Lienz.Wirtschaft und Infrastruktur.ArbeitsstÀtten und BeschÀftigte.

Eine 2006 durchgefĂŒhrte ArbeitsstĂ€ttenzĂ€hlung ergab in Lienz 1.206 ArbeitsstĂ€tten mit 9.847 BeschĂ€ftigten, wobei 95,3 Prozent unselbstĂ€ndig BeschĂ€ftigte waren. Die Zahl der ArbeitsstĂ€tten und BeschĂ€ftigten ist dabei in den letzten 15 Jahren stark angewachsen. So gab es 1991 nur 750 ArbeitsstĂ€tten mit 7.530 BeschĂ€ftigten, die VolkszĂ€hlung 2001 ergab 920 ArbeitsstĂ€tten mit 9.048 BeschĂ€ftigten (allerdings ohne landwirtschaftliche Betriebe, die 2006 mitgezĂ€hlt wurden). Wichtigster Wirtschaftszweig der Stadt Lienz bezogen auf die Anzahl der BeschĂ€ftigten war 2006 die SachgĂŒtererzeugung mit 2.110 BeschĂ€ftigten (21 %) in 65 Betrieben. Weitere 1.514 BeschĂ€ftigte (15 %) waren im Handel tĂ€tig, 1.251 (13 %) im Gesundheits- und Sozialwesen und 1.121 (11 %) im Unterrichtswesen. Gemesen an der Anzahl der ArbeitsstĂ€tten war hingegen der Handel mit 327 Betrieben bzw. 27 % der bedeutendste Sektor. Dahinter folgte die Branche "RealitĂ€tenwesen und Unternehmensdienstleistungen" mit 176 Betrieben (15 %). Jeweils rund 9 % der Betriebe waren zudem im Bereich Land- und Forstwirtschaft (113 Betriebe), Beherbergungs- und GaststĂ€ttenwesen (111 Unternehmen) und Gesundheits-, VeterinĂ€r und Sozialwesen (108 Betriebe) aktiv.[8][9] Ein weiterer wichtiger Arbeitgeber mit mehr als 500 Mitarbeitern ist das Bezirkskrankenhaus Lienz.[10] Lienz berherbergt mit der Brauerei Falkenstein zudem die einzige Brauerei des Bezirks.Bei einer Wohnbevölkerung von 12.062 Personen lebten 2006 in Lienz 5.739 sogenannte Erwerbspersonen, von denen 5.257 (43,6 %) erwerbstĂ€tig und 482 (4,0 %) arbeitslos waren. Dies bedeutete eine Erwerbsquote von 47,6 %. Weitere 22,6 % der Bevölkerung bezogen eine Pension, 13,7 % waren SchĂŒler und 16,1 % waren im Haushalt tĂ€tig oder gehörten keiner Gruppe an. Von der erwerbstĂ€tigen Bevölkerung waren im Jahr 2001 rund 71,8 % in Lienz beschĂ€ftigt wĂ€hrend 28,2 % auspendeln mussten. Dies bedeutete fĂŒr Lienz eine sehr geringe Pendlerquote im Vergleich mit anderen Gemeinden des Bezirkes. Rund 50 % der Pendler fanden dabei Arbeit innerhalb des Bezirksgebietes, wobei mehr als 200 Menschen in die Nachbargemeinde Nussdorf-Debant pendelten. Weitere 16 % arbeiteten in anderen Bezirken Tirols, 11 % in KĂ€rnten. 8 % der Pendler zog es ins Ausland. Als wirtschaftliches Zentrum von Osttirol zieht Lienz jedoch selbst eine hohe Anzahl an BeschĂ€ftigten an, wobei 2001 5.851 Personen nach Lienz einpendelten. Von den Einpendlern kamen 2001 10 % aus Nussdorf-Debant, 7 % aus Dölsach und je 6 % aus Matrei in Osttirol und Oberlienz.[8]