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Lienz.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr und Infrastruktur.

Durch seine zentrale Lage der Stadt Lienz im Kreuzungspunkt dreier Haupttäler verlaufen die wichtigsten Verkehrsverbindungen des Bezirks durch Lienz. Der Kreuzungspunkt der hochrangigen Drautalstrasse (B 100) mit der Felbertauernstrasse (B 108) liegt dabei in Lienz. Die Drautalstrasse verbindet Lienz dabei über das Drautal im Westen mit Kärnten und über das Hochpustertal im Süden mit Italien. Die in Lienz beginnende Felbertauernstrasse bindet Lienz wiederum über den Felbertunnel im Norden an Salzburg an. Durch die Lage der Verkehrsknotens der beiden Strasse nahe des Stadtzentrums ist das Ortsgebiet einer hohen Verkehrsbelastung ausgesetzt ist. Eine Umfahrung für Lienz wurde daher immer wieder diskutiert,[11] bisher jedoch nicht umgesetzt. Neben der Drautalstrasse und der Felbertauernstrasse befindet sich an der Stadtgrenze zu Nussdorf-Debant auch eine Abzweigung der Grossglockner Strasse (B 107a), die über den Iselsberg in das Mölltal (Kärnten) führt. Insgesamt verfügte die Stadt Lienz 2001 über 63,24 Kilometer an Strassen und Radwegen.[7], wobei Lienz auch Kreuzungspunkt des Drauradwegs und des Iseltal-Radwegs ist.?oeber die Drautalbahn ist Lienz auch an das überregionale Bahnnetz angebunden, wobei täglich zwei Züge von Lienz direkt nach Wien verkehren. Die Drautalbahn bindet Lienz zudem an das italienische Bahnnetz an. ?oeber Italien und die Pustertalbahn werden zudem täglich zwei Direktverbindungen nach Innsbruck geführt. Der Bahnhof Lienz verfügt dabei auch über eine Fahrzeugverladestelle[12] für Autoreisezüge.Zusammen mit vierzehn umliegenden Gemeinden hat sich Lienz zum "Abwasserverband Lienzer Talboden" zusammengeschlossen. Die Abwässer der Gemeinden werden dabei in der Kläranlage Dölsach gereinigt, als Vorfluter dient die Drau. Die Kanalisierung des Gemeindegebietes war bereits Anfang des 21. Jahrhunderts zu 97 % abgeschlossen, lediglich die Bereiche Pfister, linker und rechter Drauweg sowie Teile der Bürgerau und Minekugel waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht erschlossen. [13] Der Abfall, der in der Gemeinde anfällt, wird über den Abfallwirtschaftsverband Osttirol (AWVO) entsorgt.

Quellenangabe: Die Seite "Lienz.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 09:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Lienz.Geschichte.

[4] (am Schlossberg) stammen aus der Zeit um 2000 v. Chr., die erste Siedlung auf Breitegg östlich von Lienz datiert um ca. 2200 v. Chr. Lose zusammengeschlossene keltische Stämme lebten ab ca. 300 v. Chr. auch vom Bergbau, und gehörten zum Grossraum des Reiches Norikum. Sie wurden schliesslich durch die Abhängigkeit von den Römern in die römische Provinz Noricum eingemeindet. Kaiser Claudius (41-54 n. Chr.) gründete das Municipium Claudium Aguntum, das bis zur Hälfte des 3. Jahrhunderts unter stabilen politischen Verhältnissen und in wirtschaftlicher und kultureller Blüte lebte. Zur Auflassung der Siedlung dürfte die Schlacht zwischen Bajuwaren und Slawen um 610 n. Chr. beigetragen haben.An der neuerlichen Welle der Christianisierung beteiligten sich neben Aquileia auch Salzburg und das Benediktinerkloster Innichen (gegr. 769 von Baiernherzog Tassilo III.). Kaiser Karl der Grosse teilte 811 die Missionsgebiete von Aquileia und Salzburg und setzte den Fluss Drau als Grenze fest. Ausgenommen aufgrund seiner Lage nördlich der Drau verblieb die Siedlung um die Kirche St. ?„ndrä, das heutige Patriasdorf, beim Patriarchat und wurde später Sitz der regionalen Verwaltung unter einem Grafengeschlecht, das zunächst den Lienzer Gau in der kärntnerischen Grafschaft Lurngau innehatte. Um 1100 erwarb das Geschlecht die Schutzherrschaft über Aquileia und nannte sich von nun an von Görz. (1595) entwickelt., also Stadt, im Jahr 1242). Im 3. Viertel des 13. Jahrhunderts entstand am Eingang ins Iseltal die neue Residenzburg der Görzer Grafen, das Schloss Bruck. Die Görzer Besitzungen reichten bis nach Krain, die Windische Mark und nach Istrien, mittlerweile wurden die Grafschaft Tirol und später das Herzogtum Kärnten erworben.Leonhard von Görz, der letzte seines Geschlechts, starb 1500 und somit fiel die Grafschaft an Kaiser Maximilian I., der sie zuerst an Virgil von Graben verlieh, welche diese als kaisserliche Statthalter verwaltete. Danach wurde sie, um daraus den hohen Geldbedarf für die Rüstung und Verteidigung zu lukerieren, an seinen Landhofmeister Freiherr Michael von Wolkenstein verkauft.Durch den finanziellen Schaden, der 1609 beim Stadtbrand entstand, sahen sich die Freiherrn von Wolkenstein 1647 gezwungen, die Grafschaft an die Tiroler Landesfürsten zurückzugeben, die sie an das Damenstift in Hall in Tirol verkauften. Die Zugehörigkeit währte bis 1783, als Kaiser Joseph II. diese Institution aufhob, womit die Verwaltung von den Behörden des Landes bzw. Staates übernommen wurde.Der Krieg zwischen Österreich und Frankreich 1805 führte zum Anschluss Tirols an Bayern. Die aufgeklärte bayerische Regierung erliess zahlreiche kirchenpolitische und ökonomische Reformen sowie Neuerungen in der Verwaltung (darunter die Einberufung zum Militärdienst). Unterstützt durch österreichische Propaganda kam es 1808-1809 zu Aufständen der Tiroler gegen die ungeliebte bayerische Herrschaft (Tiroler Freiheitskampf). Nach der erneuten Niederlage wurde Osttirol Teil der illyrischen Provinz. Bereits 1813 aber kam Lienz wieder unter österreichische Herrschaft.Lienz wurde 1868 Bezirkshauptstadt und erlebte einen Aufschwung durch den Bau der Pustertalbahn 1871. Kommunale Anliegen wie der Bau einer Wasserleitung, die Anlage eines Friedhofs, Verbesserungen im Sanitätswesen wurden bewältigt. Lienz war eine Garnison der Österreichisch-Ungarischen Armee. 1914 war hier das Böhmische Feldjäger Bataillon Nr. 1 stationiert.Durch den verlorenen ersten Weltkrieg wurde die österreichisch-ungarische Monarchie zerschlagen, Südtirol und Welschtirol (Trentino) von Österreich abgetrennt. Der Bezirk Lienz verlor seine westlichen Gemeinden Winnebach, Sexten, Vierschach und Innichen. Damit war aber Osttirol zwar politisch, nicht aber geographisch mit Nordtirol verbunden. Der Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich 1938 löste eine Begeisterung in der eigentlich katholisch-konservativen und monarchistischen Bevölkerung aus, die sich wirtschaftliche Besserung erhofften, auch wenn österreichweit unter den Bezirken Lienz und unter den Gemeinden Innervillgraten die wenigsten Ja-Stimmen in der Volksabstimmung am 10. April 1938 über den Anschluss an das Dritte Reich abgegeben wurden. Der Bezirk Lienz wurde vom Gau Tirol losgelöst und dem Gau Kärnten zugeordnet. Ab November 1943 warfen feindliche Flugzeuge zahlreiche Bomben ab, die eine Zerstörung vor allem des Stadtkerns, der sich in der Nähe der Bahnlinie befand, verursachten. Der Einmarsch britischer Truppen am 8. Mai 1945 in Lienz bedeutete das Ende einer unglückseligen ?„ra.In Zusammenhang mit dem Kriegsgeschehen sind die Ereignisse im Lienzer Stadtteil Peggetz zu sehen, die sich am 1. Juni 1945 ereigneten. Etwa 25.000 Kosaken, militärische Einheiten, die partiell der Waffen-SS eingegliedert waren und im durch die Wehrmacht besetzten Jugoslawien und in Norditalien zur Partisanenbekämpfung eingesetzt wurden, ein kleiner Teil auch mit Familien, flohen aus Angst vor Vergeltungsmassnahmen vor der jugoslawischen Volksarmee im Mai 1945 nach Oberkärnten und Osttirol (siehe "Lienzer Kosaken" ). Sie lagerten zwischen Oberdrauburg und Lienz, ein grosser Teil im Stadtteil Peggetz. Drei Wochen nach Kriegsende wurden sie von britischen Armeestellen, gemäss der Erklärung von Jalta, mit Waffengewalt in LKWs und Waggons gebracht und in Judenburg als "Nazi-Kollaborateure" der Roten Armee übergeben. Dabei kam es zu dramatischen Szenen, bei denen zahlreiche Soldaten - auch Frauen, Alte und Kinder - Suizid begingen oder getötet wurden. Der Kosakenfriedhof in der Peggetz, auf dem 300 Kosaken begraben liegen, erinnert an die "Tragödie an der Drau".Nach dem Zusammenbruch von Hitler-Deutschland entstand auch Österreich wieder. Der Bezirk wurde 1947 mit Tirol wiedervereinigt und ein allgemeiner Aufschwung führte zur allmählichen Normalisierung des Lebens. Auf die Jahre des Wiederaufbaus folgte eine Konsolidierung geprägt vom allgemeinen Wohlstand, wesentlicher Verbesserung der städtischen Infrastruktur (Wohn- und Schulenbau) und kultureller Blüte.

Quellenangabe: Die Seite "Lienz.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 09:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Diverse Straßenbezeichnungen:
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Straßen von Lienz: (StraßenOest)

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Fanny Wibmer-Pedit-Straße Lienz
Gaimbergstraße Lienz
Linker Iselweg Lienz
Kärntner Straße Lienz

Hausnummern Moarfeldweg:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
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a.Teil

Moarfeldweg+Geschichte:


Lienz+Sehenswertes

Lienz.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten.

Die Liebburg, mehrere Kirchen und zwei Klöster prägen das Stadtbild, das sonst in neuzeitlich-bürgerlicher Architektur erscheint.

  • Liebburg wurde im 17. Jahrhundert von den Grafen von Wolkenstein als Residenz errichtet. 1988 wurde das Gebäude umgebaut und ist nun Rathaus der Stadt Lienz; im Dezember dienen ihre 24 Front-Fenster als Adventskalender.
  • Schloss Bruck war Wohn- und Trutzburg der Görzer Grafen, stammt aus dem 12. bis 13. Jahrhundert und wurde zum Museum der Stadt umfunktioniert. Es beherbergt die Albin Egger-Lienz-Galerie, das volkskundliche Museum der Stadt, die kulturhistorische Ausstellung des Schlosses sowie die archäologische Abteilung von Aguntum und Lavant.
  • Stadt- und Dekanatspfarrkirche St. Andrä ist die älteste Kirche der Stadt. Sie wurde auf den Grundmauern eines frühchristlichen Sakralbaues (vermutlich 6. Jahrhundert, Sitz des von Aguntum/Lavant übersiedelten Bischofs) zuerst im romanischen Stil errichtet und im 15. Jahrhundert von der Görzer Bauhütte in eine dreischiffige gotische Basilika umgebaut. Die Altäre stammen aus der Barockzeit, der Turm wurde erst in diesem Jahrhundert fertiggestellt.
  • bei der Stadtpfarrkirche St. Andrä, 1925 von Clemens Holzmeister errichtet, wurde von Albin Egger-Lienz mit einem vierteiligen Bilderzyklus versehen.
  • stammt aus dem 14. Jahrhundert, sie war Begräbnisstätte der Herren von Graben, ehemaliger Edelleute und Ministerialien von Lienz.
  • Franziskanerkloster stammen aus dem 15. Jahrhundert (ehemaliges Karmelitenkloster). Das Kirchenschiff zeigt ein einheitliches gotisches Gepräge, bereichert durch einige schöne Fresken.
  • grosse Betonglasfenster mit gehauenen Blutglassteinen über dem Portal mit Darstellung der Hl. Familie zu Bethlehem, den Hirten und den Hl. Königen, und die Portalaussengestaltung (Maria Verkündigung und Flucht nach ?„gypten auf Mosaikhintergrund) stammen von Jos?© Pirkner / Tristach. Seitlich unter der Empore befindet sich die Kerzenkapelle mit ebenfalls einem hohen Betonglasfenster von Jos?© Pirkner mit dem Titel "Wasser des Lebens" (Gnadenstrom). Das Fenster erinnert daran, dass hier ursprünglich die Taufkapelle geplant gewesen ist. Seit 1998 befindet sich in dieser Kapelle eine wertvolle Statue vom Hl. Josef mit Kind von Peter Kostner/Gröden. Der überdimensionale Kreuzweg und die Kreuzwegwand mit den vielen Symbolen auf der rechten Seite der Kirche innen wurden in Etappen von Walter Unterweger (Lienz / Klagenfurt) von 1962-1996 geschaffen. Der Taufstein sowie die Altäre und der Tabernakelfuss wurden von Franz und Robert Fritzer (Lienz - Debant (1995/1996) gestaltet.
  • , wie sie im 16. Jahrhundert die ganze Stadt umgeben hat. Der Turm wurde wiederaufgebaut, das Fresko stammt von Anton Fronthaler. Teile der Stadtmauer sind auch noch an weiteren Stellen in der Stadt zu finden (Kreuzgasse).
  • (aus der Pest-Zeit um 1400).
  • (im Kern einst eine Kornkammer) aus dem 17. Jahrhundert wurde zu einer orthodoxen Weihestätte umfunktioniert. Dort befindet sich auch eine kleine Gedenkstätte und der Kosakenfriedhof.
  • Die Herz-Jesu-Kirche wurde 1950 geweiht und ist die einzige evangelische Kirche in Osttirol.
  • wurde nach dem grossen Brand im Jahre 1789 an Stelle der vollkommen zerstörten Johanneskirche (einstige Stadtkirche) errichtet.
  • stammt aus dem 16. Jahrhundert und bietet neben gelegentlichem Schauschmieden im Winter einer lebensgrossen Krippe Platz.
  • besteht durchgehend seit 1220 und gehört zum ältesten Baubestand der Stadt. Die Kirche weist an den Aussenmauern oberhalb der gotischen Gewölbe Tramlöcher einer romanischen Flachdecke auf. Bemerkenswert die Fresken verschiedener Künstler.
Kleine historische Städte.In Lavant, sieben Kilometer östlich von Lienz, findet sich leicht erhöht die Wallfahrtskirche St. Ulrich mit den Resten einer frühchristlichen Bischofskirche innerhalb einer spätantiken Fliehburg aus dem 5. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Lienz.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 09:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Lienz+Kultur:

Lienz.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten.

Die Liebburg, mehrere Kirchen und zwei Klöster prägen das Stadtbild, das sonst in neuzeitlich-bürgerlicher Architektur erscheint.

  • Liebburg wurde im 17. Jahrhundert von den Grafen von Wolkenstein als Residenz errichtet. 1988 wurde das Gebäude umgebaut und ist nun Rathaus der Stadt Lienz; im Dezember dienen ihre 24 Front-Fenster als Adventskalender.
  • Schloss Bruck war Wohn- und Trutzburg der Görzer Grafen, stammt aus dem 12. bis 13. Jahrhundert und wurde zum Museum der Stadt umfunktioniert. Es beherbergt die Albin Egger-Lienz-Galerie, das volkskundliche Museum der Stadt, die kulturhistorische Ausstellung des Schlosses sowie die archäologische Abteilung von Aguntum und Lavant.
  • Stadt- und Dekanatspfarrkirche St. Andrä ist die älteste Kirche der Stadt. Sie wurde auf den Grundmauern eines frühchristlichen Sakralbaues (vermutlich 6. Jahrhundert, Sitz des von Aguntum/Lavant übersiedelten Bischofs) zuerst im romanischen Stil errichtet und im 15. Jahrhundert von der Görzer Bauhütte in eine dreischiffige gotische Basilika umgebaut. Die Altäre stammen aus der Barockzeit, der Turm wurde erst in diesem Jahrhundert fertiggestellt.
  • bei der Stadtpfarrkirche St. Andrä, 1925 von Clemens Holzmeister errichtet, wurde von Albin Egger-Lienz mit einem vierteiligen Bilderzyklus versehen.
  • stammt aus dem 14. Jahrhundert, sie war Begräbnisstätte der Herren von Graben, ehemaliger Edelleute und Ministerialien von Lienz.
  • Franziskanerkloster stammen aus dem 15. Jahrhundert (ehemaliges Karmelitenkloster). Das Kirchenschiff zeigt ein einheitliches gotisches Gepräge, bereichert durch einige schöne Fresken.
  • grosse Betonglasfenster mit gehauenen Blutglassteinen über dem Portal mit Darstellung der Hl. Familie zu Bethlehem, den Hirten und den Hl. Königen, und die Portalaussengestaltung (Maria Verkündigung und Flucht nach ?„gypten auf Mosaikhintergrund) stammen von Jos?© Pirkner / Tristach. Seitlich unter der Empore befindet sich die Kerzenkapelle mit ebenfalls einem hohen Betonglasfenster von Jos?© Pirkner mit dem Titel "Wasser des Lebens" (Gnadenstrom). Das Fenster erinnert daran, dass hier ursprünglich die Taufkapelle geplant gewesen ist. Seit 1998 befindet sich in dieser Kapelle eine wertvolle Statue vom Hl. Josef mit Kind von Peter Kostner/Gröden. Der überdimensionale Kreuzweg und die Kreuzwegwand mit den vielen Symbolen auf der rechten Seite der Kirche innen wurden in Etappen von Walter Unterweger (Lienz / Klagenfurt) von 1962-1996 geschaffen. Der Taufstein sowie die Altäre und der Tabernakelfuss wurden von Franz und Robert Fritzer (Lienz - Debant (1995/1996) gestaltet.
  • , wie sie im 16. Jahrhundert die ganze Stadt umgeben hat. Der Turm wurde wiederaufgebaut, das Fresko stammt von Anton Fronthaler. Teile der Stadtmauer sind auch noch an weiteren Stellen in der Stadt zu finden (Kreuzgasse).
  • (aus der Pest-Zeit um 1400).
  • (im Kern einst eine Kornkammer) aus dem 17. Jahrhundert wurde zu einer orthodoxen Weihestätte umfunktioniert. Dort befindet sich auch eine kleine Gedenkstätte und der Kosakenfriedhof.
  • Die Herz-Jesu-Kirche wurde 1950 geweiht und ist die einzige evangelische Kirche in Osttirol.
  • wurde nach dem grossen Brand im Jahre 1789 an Stelle der vollkommen zerstörten Johanneskirche (einstige Stadtkirche) errichtet.
  • stammt aus dem 16. Jahrhundert und bietet neben gelegentlichem Schauschmieden im Winter einer lebensgrossen Krippe Platz.
  • besteht durchgehend seit 1220 und gehört zum ältesten Baubestand der Stadt. Die Kirche weist an den Aussenmauern oberhalb der gotischen Gewölbe Tramlöcher einer romanischen Flachdecke auf. Bemerkenswert die Fresken verschiedener Künstler.
Kleine historische Städte.In Lavant, sieben Kilometer östlich von Lienz, findet sich leicht erhöht die Wallfahrtskirche St. Ulrich mit den Resten einer frühchristlichen Bischofskirche innerhalb einer spätantiken Fliehburg aus dem 5. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Lienz.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 09:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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Lienz.Geographie.Nachbargemeinden.

Lienz bildet als Bezirkshauptstadt von Osttirol das wirtschaftliche, kulturelle und gesundheitliche Zentrum des Bezirkes Lienz und nimmt dabei vor allem für die umliegenden Gemeinden eine wichtige Versorgungsfunktion ein. Im Norden von Lienz liegen die Gemeinden Oberlienz, Thurn und Gaimberg, im Osten die Marktgemeinde Nussdorf-Debant. Im Süden von Lienz grenzen Assling, Leisach, Amlach und Tristach an Lienz.

Quellenangabe: Die Seite "Lienz.Geographie.Nachbargemeinden." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 09:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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